unBELIZEable, BELIZE it or not, BELIZE me…

(16.03.2015-29.03.2015)

Um nur einige der lustigen Wortspiele, die uns bei unserem Aufenthalt in Belize begegnet sind, zu nennen.

Adios Mexiko, Belize wir kommen. Von Chetumal war es nur ein Katzensprung bis an die Grenze. Mexiko hat uns unsere Touristenkarten abgenommen, unsere Pässe gestempelt und die Permit für das Auto haben wir ganz bewusst behalten. Ist ja immerhin 10 Jahre gültig und wer weiß, wohin es uns noch treibt. Der Grenzübergang war eine Baustelle. Neue Straßen, keine Schilder und wir mittendrin. Von dem eigentlichen Übergang wurden wir zurückgeschickt zur Autodesinfektion, die ohne genaue Beschreibung nicht auffindbar gewesen wäre. Nach dem wir sie gefunden hatten, ist ein Mann dann tatsächlich mit einem Sprühgerät ums Auto gegangen und hat was versprüht. Ob es den Preis wert war ist fraglich, aber gemacht wurde es. Zurück ging es zum Immigrationsgebäude und da wurden erst wir und dann das Auto abgefertigt. Die Beamten waren nicht besonders freundlich, aber auch nicht unfreundlich. Neutral ist wohl treffend. Wir haben eine Aufenthaltserlaubnis für vier Wochen erhalten und unser Auto auch. Dann war die Kontrolle in unserem Auto dran. Wir hatten ganz bewusst keine frischen Lebensmittel eingekauft und um die sieben Dosen Bier im Kühlschrank haben wir uns null Gedanken gemacht. Ist ja nur Bier. Wir waren dann doch etwas erstaunt, als der Mann uns mitteilte, dass Bier nicht erlaubt wäre. Hä? Bier? Er erklärte uns, zwei Liter harter Stoff wäre ok, aber kein Bier. Das macht Sinn. Nicht. Vor allem weil wir keinen Hartstoff bei uns hatten. Egal, er hat es uns abgenommen. Schnief. Er muss unsere betrübten Gesichter gesehen haben und hatte dann doch etwas Erbarmen und hat uns zwei gekühlte Dosen überlassen. Ein bisschen Spielraum scheint es dann doch zu geben. Wie gut, dass wir die anderen 20 unterm Bett verstaut hatten. Hihi. Wir wissen bis heute nicht, ob das von ihm korrekt war oder ob er sich nur mit seinen Kumpels einen netten Abend machen wollte. Prost, ne!

Wir hatten nur noch ein paar US Dollar, mit denen wir die Grenzformalitäten bezahlen konnten, übrig. Unser erster Stopp galt folglich einer Bank, die wir in dem Ort Corozal, gleich hinter der Grenze gefunden haben. Neben der Bank gab es eine lecker duftende Bäckerei. Hungrig, wie so oft, lockte mich eine Zimtschnecke an. Ich kann mich nicht erinnern, jemals eine so unfreundliche Verkäuferin gehabt zu haben. Deutschland Servicewüste? No way! Die Tante beim Bäcker führt definitiv sämtliche Statistiken an. Ich war gut drauf. Entspannt, locker und habe hartnäckig freundliche Konversation mit ihr gemacht. Ich mit ihr, sie nicht mit mir. Holger hat mich mehrfach gefragt, warum ich nicht einfach rausgegangen bin. Er konnte sie nicht ertragen und hat auf dem Absatz kehrt gemacht. Für mich war es ein Spaß. Geknackt habe ich sie trotzdem nicht, bis zum Ende ist sie richtig (sorry, mir fällt kein besseres Wort ein) kacke gewesen.

Leider mussten wir feststellen, dass in Belize viele Verkäufer in den chinesischen Läden unfreundlich sind. Das netteste was wir erlebt haben, war ein älteres Ehepaar, welches mit offenem Mund schmatzend seinen Reis hinterm Verkaufstresen aß. Köstlich. Das wollte ich schon immer mal genauer sehen. Die Lebensmittelgeschäfte in Belize sind fest in chinesischer Hand. Fast alles muss importiert werden und ist sehr teuer, da kann man doch auch freundlich sein. Oder?
Unser frisches Obst und Gemüse haben wir dann an einem Straßenstand gekauft und das war fair und freundlich. Danke.

Belize ist klein und so sind wir noch am selben Tag durch Orange Walk und Shipyard nach Lamanai gefahren. Lamanai ist eine Maya Stätte und wir konnten davor kostenlos auf dem Parkplatz direkt im grünen Dschungel stehen. Die erste Nacht in Belize kostenfrei stehen, das fängt gut an. Am nächsten Morgen waren wir ohne Wecker früh wach und hatten die ganze Anlage für uns allein. Die meisten Besucher kommen per Boot und bevor die überhaupt in die Nähe kamen, hatten wir uns schon in der gesamten Anlage ausgetobt. Das war echt großartig. Es lag noch leichter Frühnebel über den Tempeln und – außer uns – hat keiner die Idylle gestört. Hammer.

Auf gleichem Wege zurück, ging es wieder durch Shipyard. Hier leben Mennoniten, die sich ähnlich wie die Amish, dem einfachen Leben verschrieben haben. Groß und klein ist in altertümlicher Kleidung mit kleinen Kutschen unterwegs. Landwirtschaft, Viehzucht und Handwerk dominierten das Bild. Interessant. Gern hätten wir mehr darüber erfahren, sind aber auch hier an eher wortkarge Menschen gestoßen. Ok, dann nicht.

Auf dem Weg nach Belize City sind wir an vielen windschiefen und kunterbunten Häusern auf großen oder kleinen Stelzen vorbeigekommen und das Flair ist so ganz anders als in Mexiko. Häuser, Menschen alles ist ein bunter Mix. Immer wieder faszinierend, was für einen Unterschied eine Grenze tatsächlich ausmacht.

Nachts sollte man Belize City komplett meiden und das haben wir nicht aus dem Reiseführer sondern von den Einheimischen. Den ersten Eindruck haben wir bei der Durchfahrt auf dem Weg zur Marina bekommen. Klein, belebt und fast jedes Geschäft ist mit Gittern verbarrikadiert, auch während der Öffnungszeiten. Nur eine kleine Öffnung für den Geld-/Warentausch ist geöffnet.
Nach dem wir in dem kleinen Yachthafen (etwas außerhalb) einen guten Stellplatz gefunden haben, hat es uns am nächsten Tag noch mal in die Stadt getrieben. Wir wollten der Stadt noch etwas auf den Grund gehen und gucken, ob das wirklich alles ist. Die total nette Chefin der Marina hat uns mit in die Stadt genommen und uns bis ins Detail erklärt, wie wir sicher mit dem Bus zurückkommen. Haben wir hinbekommen, wie man sieht. Belize City ist ziemlich abgerockt. Es gibt viel Armut und Drogenkonsum. Eine eher unglückliche Kombination. Wir haben uns zwar nie wirklich bedroht gefühlt und ein entspannter Stadtbummel ist doch was anderes. Wir wurden viel angequatscht und selbst bei einem „No, thanks!“ wurden wir oft nicht in Ruhe gelassen.
Auffällig fanden wir die vielen Kreuzfahrtschiffe, die vor den Toren der Stadt lagen. Der Unterhaltungsbereich, in dem der reiche Tourist anlandet, war abgeriegelt und nur für selbige zugänglich. Hier wurde ihnen viel Tütü und Chichi geboten und der Kreuzfahrer vor der eigentlichen Stadt ferngehalten. Will man das als Kreuzfahrer?
Es gibt auch noch einige alte Gebäude, die sämtliche Hurrikane überstanden haben, doch schön ist die Stadt unseres Erachtens nicht. Einmal gesehen reicht uns.

Unterwegs nach Hopkins haben wir Station beim Belizer Zoo gemacht. Ich bin kein Freund von Zoos. Tiere gehören nicht in Käfige und zur Schau gestellt. Wir sind trotzdem in den Belizer Zoo gegangen, weil man uns versichert hat, dass hier nur einheimische Tiere aus tragischen Umständen (Waisen, Verkehrsunfälle etc.) aufgenommen oder dort geboren wurden. Der zutrauliche Toucan und die wunderschönen Jaguare haben uns schwer beeindruckt.
Der Zoo ist sehr klein und so sind auch die Käfige bzw. Gehege. Er war trotzdem liebevoll gemacht und ich hoffe inständig, dass den Tieren im Zoo ein besseres Leben bevorsteht als ohne Zoo.

Weiter ging es in Richtung Hopkins. Gedankenlos folgten wir dem Navi und landeten auf einer 65 Kilometer langen Dirtroad. Staub, Dreck, Waschbrettpiste und ein starker Regenschauer – leider nicht am Ende der Piste – rüttelte uns kräftig durch. Das war hart. Hätten wir uns vorher schlau gemacht, hätten wir mit Sicherheit den langen Umweg über den Haupt-Highway gewählt. Tja, selber schuld.

Wir waren uns nicht sicher, ob unserer nächster Übernachtungsstopp in Dangriga oder Hopkins sein soll. In Dangriga ist der Funke nicht übergesprungen, auch wenn wir (mit den Surfboards auf dem Dach) fast eine tiefhängend Stromleitung durchtrennet hätten und so rollten wir am späten Nachmittag in dem Garifuna Ort Hopkins ein. Bereits auf der ersten Straße in Hopkins stand ein entspannter Rastafari am Rand, hielt seinen Joint in die Höhe und verkündete mir, dass er echt guten Stoff hätte. Peace Bruder, vielleicht später. Scherz, Mumi.
Es wurde langsam dunkel und ein Schlafplatz musste her. Am Ende der holprigen Sandstraße und direkt am Wasser haben wir die Beachbar Driftwood gefunden. Wir haben gefragt, ob wir dort stehen könnten, wenn wie hier essen würden. Jo, geht. Und so kamen wir in den Genuss einer sehr leckeren und teuren Pizza (42,00 Belize Dollar). Ok, wenn man das mit Stellplatzgebühren verrechnet, ist es tragbar.

Der Belize Dollar ist mit eins zu zwei an den US Dollar gekoppelt, also ein US Dollar sind zwei Belize Dollar. Schon wäre es nur, wenn der Euro nicht 1:1 zum US Dollar stehen würde. Euro streng dich an.

Belize hat das zweit größte Barrier Reef der Welt. Was kann man da wohl gut machen? Richtig! Tauchen. Wir haben hier und her überlegt, ob wir uns das leisten können, aber wann ist man schon mal hier? Ganz zufälligerweise sind wir dann bei der Erkundung von Hopkins auf eine Tauchschule gestoßen.

Wir steigen voller Tatendrang aus dem Auto und müssen mit Schrecken feststellen, dass Eddie einen Platten hat. Huch, wo kommt der denn her? Als wir vor 10 Minuten bei Driftwood los sind, war der doch noch nicht da. Mist! Und das im teuren Belize. Wie gut, dass Holger zum Geburtstag einen Kompressor geschenkt bekommen hat. Endlich mal ein Härtetest. Während ich mich drinnen nach Preise und Zeiten erkundigt habe, hat Holger den Reifen aufgepumpt.

In der Tauchschule hab ich erwähnt, dass wir a) einen Stellplatz suchen und b) einen Platten haben. Taucher sind nicht nur ein lustiges Völkchen (der war für dich Regi) sondern auch ein hilfsbereites Volk. John, ein Amerikaner, hat uns für a) sein Grundstück angeboten und für b) den Weg zum Reifentyp genannt.

Johns Grundstück ist ein Baugrundstück direkt am Wasser. Ein langer Pier wurde gerade ins Meer gebaut. Der Boden war bereits begradigt und erst im November soll dort der Bau seines Hauses erfolgen. Bis dahin sind wir weg, versprochen.

@ John, Laurie and Sabrina: Thank you for everything. Hope to see you in Michigan.

Mit frisch aufgepumptem Reifen ging es dann zum tire guy. Der war zwar gerade mit dem Kämmen seiner sehr wilden Haare beschäftigt und konnte sich zum Glück doch losreißen. Wir erklärten ihm was passiert war. Er wackelte ein bisschen am Ventil und konnte nichts feststellen. Wir auch nicht. Bis heute (toi toi toi) ist er wieder prall und knackig. Unsere Theorie: Durch die ganzen schlechten Straßen ist das Ventil verrutscht und die ganze Luft konnte entweichen. Nachdem Holger den Reifen wieder volle pulle aufgepumpt hatte, ist das Ventil wieder an seine ursprüngliche Position gerutscht und hält jetzt wieder – wie es sich gehört – dicht. Drückt uns die Daumen, dass es so bleibt.

Vor unserem ersten Tauchgang hatten wir noch zwei Tage Zeit. Die haben wir endlich mal wieder mit einer etwas fordernden Wanderung verbracht. Im Bocawina Nationalpark ging es durch den Dschungel zum Antelope Fall. Der Weg war nicht besonders weit, dafür warm, feucht und teilweise schön steil. Gut, so. Das hat uns gefehlt. Endlich mal ein Wasserfall der nicht überlaufen ist. Wir konnten in Ruhe planschen, immer wieder ins Wasser springen und uns richtig schön runterkühlen. Danach ging es noch zu weiteren – leichter erreichbaren – Wasserfällen in diesem Park, aber nach dem Antelope Fall waren wir zu verwöhnt, um sie wirklich schätzen zu wissen.

Nach einem Auffrischungskurs im Pool standen am nächsten Tag unsere ersten richtigen Tauchgänge seit langem an. Mit dem Boot ging es nach South Water Caye. Mal wieder unter Wasser zu sein war herrlich. Sorry, Regi. Das Wasser war warm, die Sicht gut. Das Riff und die Korallen waren beeindruckend. Und wo sind die dicken Fische? Leider Fehlanzeige. Nach dem Mittagessen auf der traumhaftschönen Insel South Water Caye stand der zweite Tauchgang an. Diesmal mit etwas mehr Glück. Mehr bunte Fische, Lion Fish, Muräne und in der Ferne sogar Mantas. Gern hätten wir noch mehr große Fische gesehen und das Meer ist nun mal kein Aquarium.

Nach ein paar entspannten Tagen in Hopkins zog es uns weiter nach Placencia. Placencia liegt idyllisch am Ende einer schmalen Landzunge. Auf der einen Seite ist das Meer, auf der anderen eine Lagune. Gleich gegenüber von der Polizei in Richtung Meer haben wir einen guten Parkplatz für Tag und Nacht gefunden. Placencia liegt idyllisch, ist hübsch bunt und touristisch. Kein Ramschbuden-Tourismus, schon die leicht gehobenere Kategorie für den vermögenden Touri (hier überwiegend Amerikaner). Und wenn wir da in einer teuren Cabana direkt am Strand unseren kostbaren Jahresurlaub verbracht hätten, hätten wir uns mächtig in den Hintern gebissen. Der ganze Strand war komplett voll mit Algen und Müll. Das hat nicht gut gerochen, sieht nicht gut aus und baden im Meer kam – an der Meerseite – für uns nicht in Frage. Um die Landzunge herum, in Richtung Lagune und somit vom offenen Meer abgewandt, gab es ein schönes Fleckchen Strand und dort konnten wir dann doch noch ins kühle Nass springen. Abduschen auf dem Parkplatz vor der Polizei inklusive.

Eigentlichen wollten wir am nächsten Tag weiter. Und dann kamen Judith und Sunny vorbei und dann Kim und Raphael und schwups die wupps sind wir noch einen Tag länger geblieben. Den Abend haben wir gemütlich mit Judith und Sunny auf deren Terrasse verbracht und über Gott, die Welt und vor allem das Reisen geschnackt.

@ Judith & Sunny: Viel Glück beim Autokauf. Und wenn es auch routentechnisch unwahrscheinlich ist, so hoffen wir doch sehr euch noch mal wieder zu treffen. Vielleicht ja auch zuhause in good old Germany or England.

@ Kim & Raphael: Wir drücken die Daumen, dass euer Auto die weite Reise gut überstanden hat und sich unsere Wege noch mal kreuzen. Nordamerika ist ja nicht so groß.

Placencia war unser Umkehrpunkt in Belize. Es ging nun wieder in Richtung Norden und nach San Ignacio. San Ignacio hat uns mit seiner lustigen Straßenführung, unserer Wäsche und dem großen Samstagsmarkt auf Trab gehalten. Nach zwei Wochen in Belize heißt es nun Abschied nehmen.

Good bye Belize. Vielen Dank für die schöne Zeit die wir hier hatten!

Kommen wir noch mal wieder? Wenn wir gaaaanz viel Geld hätten und einen reinen Tauchurlaub auf den wunderschönen Bilderbuch-Inseln und Atollen machen könnten, dann ja.

Jetzt heißte es auf nach Guatemala. Wie ist wohl Guatemala? Wir sind schon sehr gespannt.

 

Danke für alle eure Rückmeldungen und Kommentare. Ohne die wären wir bestimmt zu faul um mit den Berichten fortzufahren.

@ Chris: Nein, haben wir nicht. I think it’s not good enough.

@ Jelena & Pascal: Ja, wir brauchen ganz dringend Schweizer Käse und Schweizer Schoki. Wann kommt ihr?

@ Eltern: Wir lieben euch.

4 Gedanken zu „unBELIZEable, BELIZE it or not, BELIZE me…“

  1. … pls, keep going, keep enjoying, keep reporting!
    So kann man vor dem grauen Büroalltag nochmal eben ein bisschen mitreisen – what a sweet daydream.

  2. Grüße ins Paradies! Hallo Ihr beiden Süßen, Ihr glaubt ja gar nicht wie sehr wir Euch beneiden. Freuen uns immer wahnsinnig von Euch zu lesen und sind in Gedanken oft bei Euch. Wir können ja so gut nachvollziehen, wie es Euch geht und wie sehr Ihr die Zeit genießt – richtig so! Hier hat sich so gut wie gar nichts verändert, außer natürlich, dass uns IMMER NOCH unsere Lieblingsnachbarn fehlen. Hier geht jetzt bald die Grillsaison los und leider müssen wir dann Tonnen von Knobibutter und die leckersten Grillwürstchen mit gaaaaanz viel SEMPF selber vertilgen. Wir können Euch nur raten so lange wie möglich unterwegs zu bleiben, denn wie einmalig das Ganze ist stellt man eigentlich erst richtig fest, wenn man hier wieder angekommen ist. Also haltet durch und ruft zur Not eine Spendenaktion ins Leben. Wir vermissen Euch und drücken Euch ganz doll.

    1. Wir vermissen euch auch und sind doch schon ein bisschen neidisch. Sempf, Knobibutter, die Aussicht, IHR… kurz haben wir überlegt, ob wir doch nach Hause kommen sollen, aber die Abenteuerlust hat mal wieder gewonnen. Spendenaktion, was für eine großartige Idee. Passt gut auf euch auf und hebt uns noch ein paar Würstchen auf. Dicken KIZZ!

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